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Der Schritt in die Unendlichkeit: das infinity gate

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Die Zukunft der TI-Anbindung ist das TI-Gateway. Passend zu dieser Entscheidung der gematik stellen wir unser neues Produkt infinity gate vor. Damit bieten wir unseren Partnern die perfekte Grundlage für die TI-as-a-Service (TIaaS).

Sicherer TI-Zugang mit dem TI-Gateway

Die Entscheidung der gematik steht fest: In Zukunft soll für ein geprüftes und zugelassenes TIaaS-Angebot ausschließlich das TI-Gateway genutzt werden. Mit dem TI-Gateway braucht es keine Einboxkonnektoren mehr – stattdessen bekommen Einrichtungen des Gesundheitswesens einen leistungsstarken TI-Zugang über den Highspeed-Konnektor.

Einen der ersten Highspeed-Konnektoren (HSK) Deutschlands entwickeln wir gerade mit dem infinity konnektor. Er bietet einen TI-Zugang ohne Konnektorbox und ersetzt damit jeweils bis zu 4.000 herkömmliche Konnektoren für Arztpraxen, Krankenhäuser und andere Akteure in der TI.

Nun gehen wir einen Schritt weiter in die Unendlichkeit: Durch ein auf dem infinity konnektor basierenden TI-Gateway unter dem Namen infinity gate wird der TI-Zugang zentral und aus der Ferne administrierbar. Das infinity gate nimmt Leistungsbringern damit erheblichen Administrierungsaufwand ab und sorgt für eine höhere Ausfallsicherheit bei der Nutzung der TI-Anwendungen.

Erste Angebote im Frühjahr 2024

„Mit dem infinity gate können unsere Partner Leistungsbringern einen sehr zuverlässigen und pragmatischen TI-Zugang bieten – ganz ohne Einboxkonnektoren“, sagt auch Markus Hessel, Product Owner des infinity gates. „Denn wir sind überzeugt, dass das TI-Gateway die beste und sicherste Lösung ist, um den Zugang zu allen TI-Anwendungen sicherzustellen.“

Geplant ist, erste TIaaS-Angebote von Partnern, die auf Basis des infinity gates entstehen, im Frühjahr 2024 zu launchen. Bis zur Verfügbarkeit empfehlen wir eine Laufzeitverlängerung bestehender Konnektoren.

Für Fragen zum infinity gate steht Markus Hessel gerne zur Verfügung.